Dienstag, 29. Dezember 2015

WriYoBo 2016 Challenge Accepted :-D

Nach dem großen persönlichem Fail des NaNoWriMo 2015 gibt es dieses Jahr auf http:/www.schreibnacht.de den sogenannten WriYoBo - Write Your Book(s). Ziel ist es in einem Jahr mindestens 120.000 Wörter für sein aktuelles Projekt (oder auch mehrere)  zu schreiben.  Das ganze findet in vier verschiedenen Gilden statt,  die vielleicht in WordWars gegeneinander antreten und sich gegenseitig anstacheln,  aber eigentlich ganz lieb und friedlich miteinander umgehen,  schließlich sind ja alle eine große Schreibfamilie ;-)
Ich habe mir selbst erst einmal ein Ziel von 120k gesetzt,  da ich durch mein Examen dieses Jahr bestimmt Ausfälle haben werde und wenn ich doch mehr schaffen sollte freue ich mich umso mehr.  Den WriYoBo werde ich in erster Linie dazu nutzen Hells Gate Club zum Abschluss zu bringen,  sollten noch Zeit oder Wörter übrig bleiben,  werde ich mich meinen anderen Projekten widmen,  dazu zählen Sword of Vampires,  Die Chroniken von Zanetsari und Der Barde, wobei letzteres immer mal wieder aufgestockt wird,  da es ein Kurzgeschichtenzyklus ist. Ich bin riesig auf diese besondere Erfahrung gespannt und meine zugeteilte Gruppe "Die fleißigen Schreibmaschinen " sind wirklich lieb und es macht Spaß sich im Forum auszutauschen und gegenseitig zu motivieren.  Auch auf meiner Facebookseite Alantya - Novels,  Artworks und Graphics berichte ich regelmäßig unter dem Hashtag #WriYoBo über Fortschritte und aktuelle Ereignisse.  Schaut doch mal rein :-)

Alantya

NaNoWriMo 2015 Challenge failed

Dieses Jahr wollte ich so voller Tatendrang am NaNoWriMo 2015 teilnehmen und an Hells Gate Club weiter schreiben bzw. mich um die neue Fassung von Sword of Vampires (jetzt: Der Fluch von Shezaito) kümmern,  da ich das erste Manuskript in der siebten oder achten Klasse verfasst habe. Leider hat mich jedoch mein Krankenhauspraktikum sehr ausgebremst.  80 km Fahrtweg pro Tag und lange Arbeitszeiten haben es mir unmöglich gemacht,  auch nur ein Wort zu schreiben,  denn wenn ich Zuhause war fiel ich meistens tot ins Bett oder auf die Couch,  manchmal direkt bis zum nächsten Weckerklingeln. Ich habe mich zwar eine Zeit darüber ziemlich geärgert,  aber Lehrjahre sind schließlich keine Herrenjahre. Also Pobacken zusammengekniffen,  stumm diese persönliche Niederlage akzeptiert und mit neuer Hoffnung auf Teilnahme im Jahr 2016 hoffen. Zwischendurch gibt es ja immer noch die Schreibnächte und noch etwas,  was hoffentlich mein persönliches (Schreib-) Highlight des Jahres wird,  mehr dazu jedoch in einem anderen Post.